Poeten und Künstler schwören aus Absinth

Die charakteristische Zutat von Absinth ist Wermut. Traditionell ist die Spirituose von grüner Farbe. Der Absinth war schon immer ein Getränk der Künstler und Poeten. So waren Vincent van Gogh, Ernest Hemmingway und Oscar Wilde der Spirituose mehr als zugetan. In Frankreich wird Absinth meistens La fée verte, die grüne Fee, genannt. Der Absinth aus Partenstein im Spessart greift diese Idee auf. Das Etikett der zylindrischen Flasche mit dem leicht wiesengrünen Inhalt zeigt die Fee, wie sie in der Flasche eingesperrt ist.

Die grüne Fee aus dem Spessart

Die Geschichte zum Absinth aus dem Spessart ist schnell erzählt. Über ein Jahr lang wurde an der richtigen Rezeptur gearbeitet. Dabei waren alte Bücher, in denen die Brenner vergangener Jahrhunderte ihre Geheimrezepte hinterlassen hatten, eine unerlässliche Hilfe. Schließlich kam eine Mischung heraus, die aus Wermutkraut, Fenchel, Anis, Ysop und weiteren Zutaten besteht, die nach alter Brennertradition im Haus gehütet werden. Der Absinth aus dem Spessart steht für Nachhaltigkeit, denn es werden nur regionale Zutaten aus ökologischem Anbau verwendet. Der Absinth aus Partenstein hat eine angenehmen Geschmack nach frischem Fenchel mit der charakteristischen Note von Anis. Abgerundet wird das Bouquet von Wermutessenzen.

Absinth mit Zucker genießen

Für den Absinth gibt es natürlich auch eine Trinkempfehlung: Ein Stück Würfelzucker wird mit einem Teelöffel kurz in das Absinthglas getaucht und danach über ein Feuerzeug gehalten. Sobald der Zucker karamellisiert ist, wird er ins Absinthglas eingerührt. Wem der Drink zu stark ist, der kann noch etwas Wasser dazugießen. Übrigens: Die Gerüchte um den hohen Thujon-Gehalt im Absinth halten sich zwar hartnäckig, haben sich jedoch nie bestätigt. Gönnen Sie sich mit dem Absinth aus Partenstein ein völlig neues Geschmackserlebnis!