Offizieller Importeur für Österreich der Marke St. Kilian Distillers
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Whisky Sour

Die St. Kilian Whisky Sour Variante

Ihr braucht für unseren White Dog Sour folgende Zutaten:

  • 5 cl St. Kilian White Dog (in Trinkstärke)
  • 2 cl frisch gepresster Limettensaft
  • 2 cl Rohrzuckersirup
  • 1 cl frisches Eiweiß

Zubereitung des White Dog Sours:

Alle Zutaten werden in einen Shaker gegeben und kräftig geschüttelt.

Anschließend wird der Inhalt durch ein Cocktailsieb in einen Tumbler auf frisches Eis abgeseiht und der Drink mit frischem Limettenabrieb garniert.

Kennt Ihr eine Bar, die keinen Whiskey Sour auf Ihrer Karte führt? Uns ist noch keine untergekommen. Er gehört in eine Bar wie der Tresen oder das Eis. Und sollte er mal nicht auf der Karte stehen, gibt es doch keinen Bartender, der Ihn nicht zuzubereiten vermag.

Zeigt her euren Whisky Sour!

Weil er einfach in jeder Bar präsent ist und dennoch überall ein klein wenig anders zubereitet wird, sagt der Whiskey Sour viel über den eigenen Anspruch und die eigene Definition einer Bar aus. Wird er aufwändig mit einem schönen Eiweißschaum und einem hochwertigen Bourbon oder gar Single Malt Whisky gemixt, oder reicht der simple Mix aus Standard-Bourbon, Limette und Zucker? All diese Punkte machen den Whisky Sour zum idealen Referenzdrink.

Das führt uns aber unweigerlich zu der Frage:

Was ist eigentlich der perfekte Whisky Sour?

Dazu lässt sich am besten in die Vergangenheit des Cocktails schauen, um zu sehen wie der Drink seinen Anfang nahm. Denn sein Urvater ist wohl einer der bekanntesten Bartender aller Zeiten. Jerry Thomas. Der Autor des bekanntesten und urspünglichsten Bar-Handbuchs, kam ursprünglich im 19. Jahrhundert als Goldsucher nach Kalifornien, bevor er beschloss, dass die beschwerliche Goldsuche nichts für Ihn sei und so Mine gegen Tresen eintauschte. Er war es, der den Begriff der Sour Cocktails prägte. Allerdings zunächst mit einem Brandy Sour.

Eine Kreation des Whisky Cocktails kam der heutigen Ikone schon etwas näher. Hier kombinierte er Gomme Sirup, Bitters, Whiskey und Zitrone. Das Ganze wurde im Shaker zubereitet und anschließend straight up – also ohne Eis serviert. Vermutlich eine der ersten Formen des Whiskey Sour.

Der Whisky SOur: Eine Ikone im Wandel der Zeit

Das Ende des 19. Jahrhunderts wird auch als das goldene Zeitalter der Cocktails bezeichnet. Die verschiedensten Variationen des Whisky Sour entstehen.

Der Autor William Schmidt beschreibt seine Zubereitung in seinem Buch „Beach Flowing Bowl“ mit einer halben Limette oder Zitrone, straight up und etwas Zucker, welcher in Selters Wasser gelöst wurde. Bei Louis Muckensturm in „Louis mixed Drinks“ bereitet er den Whiskey Sour mit einer halben Zitrone, einem Teelöffel Zucker und Rye Whiskey zu. Auch Rezepte mit Soda Wasser oder gar ohne den Zusatz von Zucker fanden zu dieser Zeit Ihre Genießer.

„Heute hat sich der Whisky Sour zum echten Klassiker etabliert.“

Wie dieser zubereitet wird, haben wir dem Buch des deutschen Bar-Papstes Charles Schuhmann entnommen:

WHISKY SOUR (nach C. Schuhmann, American Bar, 1991)

Ihr benötigt für die Zubereitung:

  • 4 cl Bourbon Whiskey
  • 2 cl frisch gepressten Zitronensaft
  • 1 Barlöffel Puderzucker
  • 1 c Rohrzuckersirup

Das Ganze wird kräftig mit Eiswürfeln geschüttelt und anschließend in einen Tumbler abgeseiht. Als Dekoration verwendet Schuhmann eine Stielkirsche.

Aber natürlich haben wir unsere ganz eigene Variation des Whiskey Sour. Wobei man bei unserer Variante noch nicht von Whisky sprechen sollte.

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